Die meisten Generationen Menschen der Geschichte mussten sich bewegen um zu essen. In der heutigen Gesellschaft ist die Verbindung zwischen essen und bewegen (Energieverbrauch und Energieaufnahme) total unterbrochen. Die Folge ist, dass sich die meisten Menschen zu wenig bewegen.
Vor allem wenn man einen Bürojob hat, ist die Gefahr groß, dass man sich zu wenig bewegt. Der menschliche Körper hat in erster Linie das Bedürfnis, aufrecht zu stehen und außerdem sich zu bewegen. Denken Sie an körperliche Betätigungen mit leichter Intensität, wie beispielsweise das Wandern oder Fahrradfahren. Diese körperlichen Betätigungen sollten die Basis formen für ein gutes Bewegungsmuster. Sollten Sie sich im Allgemeinen nicht ausreichend bewegen, versuchen Sie eine passende Sportart zu finden. Das ist wichtig, denn ab dem 20. Lebensjahr nimmt die Muskelmasse rapide ab, wenn die Muskulatur nicht gefördert wird. Zudem kann es auch gut für den Körper sein, mindestens einmal pro Woche eine hohe Herzfrequenz hervorzurufen, beispielsweise mithilfe eines Sprints. Für Ihre Gesundheit können bereits 10 Sekunden maximalen Herzschlages ausreichen.
Es geht kein Tag vorbei und eine neue Meinung/Lösung über unsere Ernährung wird veröffentlicht. Warum ist dieses Thema so wichtig? Vor allem in den letzten 50 Jahren?
Eigentlich war früher vor allem das Thema: Ist genug Essen und Trinken für uns da? In den letzten Jahrzehnten ist dieses Problem für die meisten Menschen der westlichen Bevölkerung verschwunden. Das heutige Problem ist vor allem: Ist das, was ich esse, nur Füllung oder ist es Ernährung? Oder anders gesagt: Ist das, was ich jetzt esse, irgendetwas was mich belastet und deswegen ungesund auf Dauer? Oder esse ich irgendetwas was mich nährt und notwendig ist für meine Gesundheit. Darüber gibt es viele verschiedene Meinungen. Auch ich habe eine Meinung, die auf Wissenschaft, Logik, Erfahrung und altem Wissen der Vergangenheit basiert.
Wenn wir jemanden fragen, was eine Kuh fressen soll, dann ist die Antwort: Gras. Es stellt sich die Frage, warum soll sie das fressen? Die Antwort wäre, weil sie es immer gefressen hat und weil ihr Verdauungssystem auch dafür ausgestattet ist. Füttern wir das Tier mit Soja, Mais oder Hormonen, dann wird das Tier krank, denn seine Verdauung kann nicht damit klar kommen. Ähnliches findet statt, wenn der Löwe statt Fleisch beispielsweise ein Butterbrot mit Nutella frisst. Das ist doch alles selbstverständlich für uns. Tiere und Menschen sollen das zu sich nehmen, was sie immer zu sich genommen haben. Mit immer, meine ich die letzten 100.000 Jahre. Verdauungssysteme von Lebewesen ändern sich nur sehr langfristig.
Was haben Menschen immer gegessen, was haben sie getrunken? Obst, Gemüse, Nüsse, Fisch, Fleisch, Pilze (nicht alle), Bohnen, Salate, Wasser, Säfte, Kräuter, Gewürze usw.. Haben wir Milchprodukte verzehrt, haben wir Getreide gegessen? Darüber gibt es viele verschiedene Ansichten, aber sicherlich beides nicht in den Mengen, die wir derzeit essen. Außerdem haben heutzutage unser Brot und unsere Milch meistens wenig mit der Qualität wie vor 100 Jahren zu tun.
Die Liste an Milchprodukten oder Produkten an denen Milch beteiligt ist, ist unendlich: Milch, Joghurt, Butter, Pudding, Kekse, Torte, Nutella usw.. Das Gleiche gilt für Getreide, Brot, Müsli, Pasta, Kekse, usw.. In letzter Zeit erscheinen viele Bücher und Studien, die darauf hindeuten, dass Milch und Getreide der Menschheit nicht bekommt. Meine Erfahrung ist, dass es die eine Wahrheit nicht gibt, es ist sehr individuell was der Mensch verträgt. Viele Menschen essen zu einseitig. Aber auch die Herstellung der Nahrungsmittel kann eine wichtige Rolle spielen. Inwiefern hat unser Brot und unsere Milch oder unsere Ernährung ganz allgemein noch was zu tun mit den Produkten von vor 80 Jahren? Was wird heute zugefügt? Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Duftstoffe, Geschmacksstoffe, viel Zucker und diese Liste wird lang und länger. Außerdem finden sich in unseren Lebensmitteln heutzutage auch Schwermetalle und Pestizide. Also, was soll man essen? Nahrung hat natürlich auch mit Region, Möglichkeiten oder Überzeugungen zu tun. Es ist schwierig… oder vielleicht meistens nicht!?
Es gibt ein paar Grundregeln, die für die meisten Menschen gelten: Am besten täglich sehr viel Gemüse essen, mindestens 2 Stück Obst, 3 – 5 mal pro Woche eine Hand voll Nüsse und auch mehrmals die Woche Samen. Sehr wichtig: Reichlich Wasser, nämlich 0,3 x pro Kg Körpergewicht trinken. Beispiel: Wiegt man 80 Kg, dann sollte man 0,3 × 80 = 2,4 Liter Wasser am Tag trinken.
Vorsicht bei zu viel Getreide und Milchprodukten! Kurz gesagt: Nahrung ist für unsere Gesundheit eine sehr wichtige Sache. Wollen Sie mehr wissen, dann informieren wir Sie gerne in unserer Praxis.
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Stellen Sie sich einmal vor, dass Sie einen giftigen Stoff zu sich nehmen und diesen einen Tag später unverändert wieder ausscheiden. Dann würde dieses Gift keine Gefahr darstellen. Unser Verdauungssystem ist jedoch kein geschlossenes Rohr: Es ist ein intelligent reagierendes Organ. Der Darm ist zu 70% für die Immunfunktion zuständig und spielt eine wichtige Rolle bei der Entgiftung (Detoxifikation).
Da im Darm bestimmt wird, was in den Körper kommt und was nicht, ist dieses Organ enorm wichtig für die allgemeine Gesundheit. Wenn der Darm seine Funktion nicht richtig ausführen kann, kommen Stoffe in den Körper, die eigentlich im WC hätten landen müssen. Wenn Sie eine langanhaltende leichte Entzündung im Darm haben, kann dies die Folge sein. Wird diese Problematik über einen längeren Zeitraum nicht behandelt, kann dies sogar zu einer Autoimmunkrankheit führen. Ein gut funktionierender Darm spielt eine wichtige Rolle bei der Entgiftung, da er Abfallstoffe aufnimmt und ausscheidet. Es ist für die Gesundheit des Körpers erforderlich, dass er diese Funktion gut ausüben kann. Eine andere wichtige Funktion des Darms ist zudem die Immunität. In der Darmflora befinden sich viele Immunzellen. Eine optimale Darmflora ist von essentieller Wichtigkeit für die Immunität und die Gesundheit. Außerdem spielt der Darm eine wichtige Rolle bei der Bildung von Hormonen und Vitaminen. Eine gute Gesundheit beginnt mit einem guten Darm.
Viele Menschen haben Bauchbeschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit und Verstopfung. Manchmal kann dies eine mechanische Ursache haben, ein anderes Mal kann dies an der Einnahme der falschen Nahrungsmittel liegen. In vielen Fällen spielen beide Faktoren eine Rolle und dann müssen auch beide Faktoren behandelt werden.
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Das Skelett wird aus der Gesamtheit aller Knochen im menschlichen Körper gebildet. Die Qualität des Skeletts hat sich in den westlichen Ländern verschlechtert, denn häufig liegt eine Verkalkung der Knochen vor. Dies liegt nicht nur an der Ernährung, auch die Bewegung spielt eine wichtige Rolle.
Der Schlüsselbegriff in Bezug auf ein gesundes Skelett ist die Vielseitigkeit. Ein variables Ernährungsmuster, in dem viel Gemüse und Obst verzehrt wird, ist sehr wichtig für ein gutes Skelett. Wenn man sich zu einseitig ernährt, kann dies nachteilig für das Skelett sein. Das gilt auch für die Bewegung, denn auch hierbei ist Vielseitigkeit besonders wichtig. Zu wenig Bewegung und häufiges Sitzen beeinträchtigen die Qualität der Knochen. Selbst wenn Sie sich viel bewegen, jedoch zu einseitig, kann dies schlechte Knochen zur Folge haben, in diesem Falle in Form von Verschleiß.
Wie bekommt man starke Knochen? Zunächst müssen die Knochen der Schwerkraft ausgesetzt sein. Dies geschieht aus einer stehenden Position heraus. Schließlich müssen die Knochen auch über ausreichende Nährstoffe verfügen, jedoch ist hierbei nicht nur an Calcium und andere Mineralien zu denken. Auch Vitamin D ist ein wichtiger Stoff in Bezug auf die Qualität der Knochen. Das Skelett sorgt nicht nur dafür, dass sich der Mensch bewegen kann, es schützt ebenso die vitalen Organe.
Es ist bekannt, dass sich eineiige Zwillinge, wenn sie getrennt aufwachsen, unterschiedlich entwickeln. Sie sehen dann anders aus und sie entwickeln andere Fertigkeiten. Außer genetischen Faktoren spielen offensichtlich auch andere Faktoren dabei eine Rolle. Dies sind die sogenannten epigenetischen Faktoren.
Ein Gen kann man betrachten wie ein Rezeptbuch. Ob ein bestimmtes Rezept auch verwirklicht wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Es müssen die richtigen Zutaten vorhanden sein und es muss ein Bedürfnis nach dem Produkt bestehen. Wenn diese Grundlagen nicht zur Verfügung stehen, wird das Rezept nicht verwendet werden. Es kann auch sein, dass eine Zutat vorhanden zu sein scheint, jedoch in schlechter Qualität. Das Gen versucht dann ein gutes Produkt herzustellen, aber aufgrund der schlechten Qualität der Zutaten gelingt es nicht. Anders gesagt: Die Umgebung eines Gens bestimmt, was das Gen tut. Wenn man diese Theorie auf das tägliche Leben anwendet, dann wird Ihre Gesundheit vor allem durch ihre Ernährung und Ihren Lebensstil beeinflusst, nicht so sehr durch Ihre Gene. Ein Jäger und Sammler hat die gleichen Gene wie Sie und ich. Dennoch ist die Möglichkeit, dass er an Krankheiten wie beispielsweise Diabetes erkrankt, eher gering. Dies liegt nicht an speziellen Genen, sondern an der Ernährung und seiner anderen Lebensweise. Die Veränderung der Ernährung und der Lebensweise im Allgemeinen war in den letzten Jahrzehnten so enorm, dass sich unsere Gene nicht hieran haben anpassen können. Diese Erscheinung spielt eine große Rolle bei der Epidemie an Übergewicht, Diabetes, Herz- und Krebserkrankungen. Indem wir unseren Genen neue Reize geben (mit anderer Ernährung und einem veränderten Lebensstil) können wir wieder gesund werden.
Es ist überhaupt nicht schlimm, wenn wir mal die Grippe haben. Gesundheit bedeutet also nicht, dass man nie krank werden darf.
Ein gesunder Körper muss sogar gelegentlich reagieren, indem er krank wird. Fieber ist beispielsweise nötig um Bakterien abzutöten. Auf diese Weise betrachtet, ist das Krankwerden eine gesunde Reaktion des Körpers auf einen Reiz. Die Probleme entstehen erst, wenn man nicht in der Lage ist, selbständig zu genesen. Einige Tage schläfrig zu sein ist beispielsweise kein Problem, chronisch schläfrig zu sein hingegen schon. Bei chronischen Anzeichen ist der Körper offensichtlich nicht in der Lage, selbst die Ursache anzupacken und zu gesunden. Hierfür kann es zahlreiche Ursachen geben. Vielleicht kann der Körper sich nicht selbst heilen, weil er überlastet ist mit der Lösung der Probleme, die der falschen Ernährung und dem Lebenswandel entspringen. Für ein gesundes Leben müssen also viele Faktoren des Lebenswandels berücksichtigt werden: Ernährung, Bewegung, Schlaf, Aktivität, Entspannung und soziale Faktoren.
Halten Sie ausreichend Nachtruhe? Werden Sie ausgeruht wach? Von allen Faktoren des Lebenswandels ist der Schlaf das Wichtigste für ihre Gesundheit und zugleich beschäftigt er viele Menschen. Schlafmangel kommt häufig vor und kann zu großen Problemen führen. Einmal schlecht schlafen ist nicht so schlimm, regelmäßiges schlechtes Schlafen hingegen schon.
Während des Schlafens sind andere Hormone aktiv als in wachem Zustand. Tagsüber müssen schließlich andere Dinge passieren als während des Schlafens. Die Hormone, die vor allem in der Nacht aktiv sind, sorgen dafür, dass der Körper regeneriert. Hormone, die tagsüber aktiv sind, sorgen für Aufmerksamkeit und Energie um Aktivitäten ausführen zu können. Viele Hormone haben einen 24-Stunden-Rhythmus. Wenn das Hormonsystem im Einklang ist, sollten Sie keine Probleme haben, abends zu Bett zu gehen und problemlos in den Schlaf zu fallen. Am Morgen sorgen bestimmte Hormone dafür, dass Sie mit Energie wach werden und gewappnet sind für einen neuen Tag. Stress und andere Faktoren stören jedoch die Hormonbalance und den 24-Stunden-Rhythmus der Hormone. Sie können dann abends das Gefühl haben, wach zu sein und nicht ins Bett zu wollen, während Sie morgens nur schwer aus dem Bett kommen. Die Nutzung der digitalen Medien, wie das Fernsehen, Tablets oder Smartphones, reizt die Nerven des Gehirns und stimuliert die Hormone, die am Abend gerade weniger aktiv sein müssten. Eine einfache Methode um Ihren Schlafrhythmus zu verbessern ist, die Nutzung digitaler Medien zwei Stunden vor dem Zubettgehen zu vermeiden.
Die Physiotherapie orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions-, Bewegungs- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Patienten, die bei der physiotherapeutischen Untersuchung festgestellt werden.
Sie nutzt sowohl diagnostische als auch pädagogische und manuelle Kompetenzen des Therapeuten. Gegebenenfalls wird sie ergänzt durch natürliche physikalische Reize (z.B. Wärme, Kälte, Druck, Strahlung, Elektrizität) und fördert die Eigenaktivität (koordinierte Bewegung sowie die bewusste Wahrnehmung) des Patienten. Die Behandlung ist an die anatomischen und physiologischen, motivationalen und kognitiven Gegebenheiten des Patienten angepasst. Dabei zielt die Behandlung einerseits auf natürliche, physiologische Reaktionen des Organismus (z.B. motorisches Lernen, Muskelaufbau und Stoffwechselanregung), andererseits auf ein verbessertes Verständnis der Funktionsweise des Organismus (Dysfunktionen/Ressourcen) und auf eigenverantwortlichen Umgang mit dem eigenen Körper ab. Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit und dabei sehr häufig die Schmerzfreiheit bzw. -reduktion.
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Quelle: Datenschutz-Konfigurator von mein-datenschutzbeauftragter.de